Berichte
Slovakiaring
Das Team ALL-INKL.COM Münnich Motorsport aus Friedersdorf hat am Wochenende (27./28. April) auf dem Slovakia Ring den angestrebten ersten Podestplatz in der FIA World Touring Car Championship (WTCC) nur knapp verpasst. Die beste Platzierung bei der dritten Saisonstation mit den Rennen fünf und sechs fuhr für den Rennstall aus Sachsen der amtierende Champion Rob Huff ein. Der Brite wurde im zweiten Lauf am Sonntag Vierter, holte damit zugleich sein bestes Saisonresultat und fuhr als bester Seat Léon ins Ziel. Im ersten Lauf war er auf Platz 17 angekommen, nachdem es für ihn zuvor eine Zurücksetzung um zehn Startplätze nach dem Qualifying gegeben hatte.
Huffs Teamkollegen Marc Basseng, der 16. und 15. wurde, sowie Teamchef René Münnich (beide Neusalza-Spremberg) auf den Plätzen 21 und 19 kamen in ihren Seat Léon auf der rund 40 Kilometer östlich der slowakischen Hauptstadt Bratislava gelegenen Strecke nicht im Vorderfeld an. Die Siege auf der 5,922 Kilometer lange Piste holten sich Italiener Gabriele Tarquini (Honda Civic) und der Niederländer Tom Coronel (BMW 320). Gesamtspitzenreiter bleibt der Franzose Yvan Muller im Chevrolet Cruze.
„Wir haben in beiden Rennen nicht die richtige Performance für unsere Autos gefunden“, ärgerte sich Marc Basseng. Der Fahrer und Teammanager ging diesmal leer aus und rutschte in der Gesamtwertung vom siebten auf den elften Platz ab. „Bei Rob lief es dann im zweiten Rennen etwas besser. Er war lange Zeit als Zweiter oder Dritter unterwegs, konnte am Ende aber den Podestplatz nicht halten erklärt Basseng. René Münnich hatte in ersten Rennen nach einem Ausritt ins Kiesbett Probleme mit den Bremsleitungen bekommen, die auch bei den beiden anderen Autos des Teams auftraten. Im zweiten Rennen war der Rennstallbesitzer dann aber gut unterwegs. In der Yokohama Teams’ Trophy ist der Rennstall aus Sachsen weiterhin auf dem dritten Platz angesiedelt. Huff ist in der Fahrerwertung Zehnter.
Noch am Sonntagabend hat sich die Mannschaft von ALL-INKL.COM Münnich Motorsport auf den Weg nach Ungarn gemacht. Dort stehen am Montag (29. April) Testfahrten auf dem Hungaroring bei Budapest an. Die 4,381 Kilometer lange Strecke nahe der ungarischen Hauptstadt ist am kommenden Wochenende (4./5. Mai) Austragungsort der vierten Saisonstation der WTCC, die auf der Formel-1-Rennstrecke zum dritten Mal gastiert.
Huffs Teamkollegen Marc Basseng, der 16. und 15. wurde, sowie Teamchef René Münnich (beide Neusalza-Spremberg) auf den Plätzen 21 und 19 kamen in ihren Seat Léon auf der rund 40 Kilometer östlich der slowakischen Hauptstadt Bratislava gelegenen Strecke nicht im Vorderfeld an. Die Siege auf der 5,922 Kilometer lange Piste holten sich Italiener Gabriele Tarquini (Honda Civic) und der Niederländer Tom Coronel (BMW 320). Gesamtspitzenreiter bleibt der Franzose Yvan Muller im Chevrolet Cruze.
„Wir haben in beiden Rennen nicht die richtige Performance für unsere Autos gefunden“, ärgerte sich Marc Basseng. Der Fahrer und Teammanager ging diesmal leer aus und rutschte in der Gesamtwertung vom siebten auf den elften Platz ab. „Bei Rob lief es dann im zweiten Rennen etwas besser. Er war lange Zeit als Zweiter oder Dritter unterwegs, konnte am Ende aber den Podestplatz nicht halten erklärt Basseng. René Münnich hatte in ersten Rennen nach einem Ausritt ins Kiesbett Probleme mit den Bremsleitungen bekommen, die auch bei den beiden anderen Autos des Teams auftraten. Im zweiten Rennen war der Rennstallbesitzer dann aber gut unterwegs. In der Yokohama Teams’ Trophy ist der Rennstall aus Sachsen weiterhin auf dem dritten Platz angesiedelt. Huff ist in der Fahrerwertung Zehnter.
Noch am Sonntagabend hat sich die Mannschaft von ALL-INKL.COM Münnich Motorsport auf den Weg nach Ungarn gemacht. Dort stehen am Montag (29. April) Testfahrten auf dem Hungaroring bei Budapest an. Die 4,381 Kilometer lange Strecke nahe der ungarischen Hauptstadt ist am kommenden Wochenende (4./5. Mai) Austragungsort der vierten Saisonstation der WTCC, die auf der Formel-1-Rennstrecke zum dritten Mal gastiert.