Berichte
Suzuka
Starker Auftritt in Japan: Das Team ALL-INKL.COM Münnich Motorsport aus Friedersdorf hat bei der zehnten Saisonstation der FIA World Touring Car Championship (WTCC) am Wochenende (21./22. September) auf der Traditionspiste in Suzuka wieder die angestrebten Platzierungen in den Punkterängen erreicht. Der Brite Rob Huff im Seat León mit der Startnummer 1 wurde in den Saisonrennen 19 und 20 Siebter und Achter. Marc Basseng (#38) fuhr zweimal als Neunter durchs Ziel, büßte allerdings im zweiten Lauf mit einer nachträglichen 30-Sekunden-Strafe seinen Rang wieder ein. Teamchef René Münnich (#37, beide Neusalza-Spremberg) wurde 16 und 15. Der Besitzer des Rennstalls aus Sachsen punktete damit auch in beiden Rennen in der Privatfahrerwertung (Yokohama Drivers\\\' Trophy), in der auf Rang 13 liegt. In der Team-Weltmeisterschaft (Yokohama Teams\\\' Trophy) hat ALL-INKL.COM Münnich Motorsport den dritten Platz verteidigt.
In Lauf 19 gewann auf dem 2,243 Kilometer kurzen Ostkurs von Suzuka der Ungar Norbert Michelisz (Honda Civic), der damit Rob Huff in der Fahrer-WM auf den siebten Gesamtplatz verdrängte. Zugleich holte sich dabei der Franzose Yvan Muller (Chevrolet Cruze) mit Platz drei vorzeitig seinen vierten Titel in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft. In Lauf 20, der das insgesamt 200. Rennen der WTCC war, setzte sich der Niederländer Tom Coronel (BMW 320 TC) als Gewinner durch.
Und in jenem Saisonrennen 20 spielten sich bis kurz vor dem Ziel dramatische Zweikämpfe und Überholmanöver ab, in denen auch die Münnich-Piloten kräftig mitmischten. Rob Huff arbeitete sich zunächst auf Rang sieben vor, ehe er noch einen Platz verlor. Marc Basseng war Anfangs der letzten Runde als Elfter außerhalb der Punkte, kam aber als Neunter ins Ziel. Allerdings wurde er für das Überholmanöver kurz vor Schluss bestraft. „Ich denke, die Strafe war nicht angemessen. Ich war selbst von hinten angeschubst worden“, sagt Basseng, der in der Fahrer-Weltmeisterschaft auf Gesamtplatz 13 gelistet ist.
„Ingesamt können wir aber mit den Rennen in Suzuka zufrieden sein, denn wir haben das Ziel Punkteränge erreicht. Mehr ist mit dem Seat nicht zu machen“, erklärt Marc Basseng, der auch Teammanager ist. „Im Rennen konnten wir den Speed mitgehen. Doch im Qualifying sind wir halt weiter hinten.“ So startete Huff im ersten Lauf als Elfter, Basseng als 14. und Münnich als 20., wobei sich alle drei Fahrer am Ende um mehrere Ränge verbessern konnten. Gleiches gelang ihnen dann ebenfalls in Rennen zwei. So freute sich auch Teamchef René Münnich, der einen Superspeed hatte und seinen Teamkollegen nicht nachstand: „Ich bin happy, denn die Performance in den Rennen war richtig gut. Nun freuen wir uns auf die vorletzte Saisonstation in Schanghai.“ Und die steht nach einer Herbstpause am 2./3. November auf dem Programm.
In Lauf 19 gewann auf dem 2,243 Kilometer kurzen Ostkurs von Suzuka der Ungar Norbert Michelisz (Honda Civic), der damit Rob Huff in der Fahrer-WM auf den siebten Gesamtplatz verdrängte. Zugleich holte sich dabei der Franzose Yvan Muller (Chevrolet Cruze) mit Platz drei vorzeitig seinen vierten Titel in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft. In Lauf 20, der das insgesamt 200. Rennen der WTCC war, setzte sich der Niederländer Tom Coronel (BMW 320 TC) als Gewinner durch.
Und in jenem Saisonrennen 20 spielten sich bis kurz vor dem Ziel dramatische Zweikämpfe und Überholmanöver ab, in denen auch die Münnich-Piloten kräftig mitmischten. Rob Huff arbeitete sich zunächst auf Rang sieben vor, ehe er noch einen Platz verlor. Marc Basseng war Anfangs der letzten Runde als Elfter außerhalb der Punkte, kam aber als Neunter ins Ziel. Allerdings wurde er für das Überholmanöver kurz vor Schluss bestraft. „Ich denke, die Strafe war nicht angemessen. Ich war selbst von hinten angeschubst worden“, sagt Basseng, der in der Fahrer-Weltmeisterschaft auf Gesamtplatz 13 gelistet ist.
„Ingesamt können wir aber mit den Rennen in Suzuka zufrieden sein, denn wir haben das Ziel Punkteränge erreicht. Mehr ist mit dem Seat nicht zu machen“, erklärt Marc Basseng, der auch Teammanager ist. „Im Rennen konnten wir den Speed mitgehen. Doch im Qualifying sind wir halt weiter hinten.“ So startete Huff im ersten Lauf als Elfter, Basseng als 14. und Münnich als 20., wobei sich alle drei Fahrer am Ende um mehrere Ränge verbessern konnten. Gleiches gelang ihnen dann ebenfalls in Rennen zwei. So freute sich auch Teamchef René Münnich, der einen Superspeed hatte und seinen Teamkollegen nicht nachstand: „Ich bin happy, denn die Performance in den Rennen war richtig gut. Nun freuen wir uns auf die vorletzte Saisonstation in Schanghai.“ Und die steht nach einer Herbstpause am 2./3. November auf dem Programm.