Berichte
Shanghai International Circuit
Ohne die erhofften Punkte hat das Team ALL-INKL.COM Münnich Motorsport aus Friedersdorf die zehnte Saisonstation in der FIA World Touring Car Championship (WTCC) beendet. Der Italiener Gianni Morbidelli wurde am Sonntag (12. Oktober) in den Saisonläufen 19 und 20 auf dem Kurs in der chinesischen Metropole Schanghai im Chevrolet RML Cruze TC1 (# 10) Elfter und 13. René Münnich im Schwesterauto mit der Startnummer 77 kam als 17. im ersten Rennen in die Wertung, im zweiten Lauf musste er seinen Chevrolet nach einem Problem an den Bremsen vorzeitig abstellen.
„Wir haben das ganze Wochenende nach dem richtigen Setup gesucht und es nicht wirklich gefunden. So konnten wir diesmal auch keine Punkte sammeln, was natürlich sehr schade ist“, sagt René Münnich, der Teamchef und Besitzer des Rennstalls aus Sachsen. Das hatte sich bereits im Qualifying am Samstag (11. Oktober) gezeigt, in dem es die Startplätze 13 (Morbidelli) und 17 (Münnich) gab. Zuvor hatte es schon Nachtschichten durch die Mechaniker des Teams gegeben, um das vor einer Woche beim ersten Rennen in Peking bei einem Crash beschädigte Auto von René Münnich wieder einsatzbereit zu bekommen.
In Lauf 19 hatten sich beide Fahrer von ALL-INKL.COM Münnich Motorsport um zwei Plätze verbessern können, ehe René Münnich zur Rennhälfte das erste Mal in die Box kam. „Wir haben da weiter am Setup gearbeitet und auch für das zweite Rennen eine ganz brauchbare Variante gefunden“, erklärt der Teamchef, der dann noch mal auf die Strecke, aber auch vier Runden vor Schluss wieder in die Box fuhr. In Lauf 20 ging es für beide Fahrer zunächst wieder zwei Plätze nach vorn. Doch dann bekam René Münnich Probleme mit der Bremse und mussten seinen Renner nach sechs der 14 Runden abstellen. Gianni Morbidelli kam als 13. ins Ziel und bleibt damit weiter Gesamtneunter in der Fahrerwertung der Tourenwagen-Weltmeisterschaft.
In der Team-WM (Yokohama Teams` Trophy) ist der Rennstall auch Sachsen weiter Zweiter, hat jedoch nur noch fünf Punkte Vorsprung auf den Drittplatzierten. Die Siege in Schanghai holten sich der argentinische WTCC-Spitzenreiter Jose Maria Lopez im Citroen und der Marokkaner Mehdi Bennani im Honda. In zwei Wochen steht die vorletzte Saisonstation der WTCC im japanischen Suzuka (25./26. Oktober) auf dem Programm. Dafür war am Sonntag noch mal eine Nachtschicht für das Münnich-Team angesagt, um die Container mit den Autos und dem Equipment zu beladen.
Für Teamchef René Münnich, der sich bereits wieder auf den Heimweg machte, stehen am Mittwoch und Donnerstag (15./16. Oktober) weitere Tests mit seinem neuen Auto für die Rallycross-Weltmeisterschaft auf dem Programm. „Wir haben den von uns selbst aufgebauten Audi S3 WRX bereits in diesem Jahr im Einsatz gehabt und wissen, dass er prima läuft. Über den Winter folgt jetzt der Feinschliff, um im nächsten Jahr in der Weltmeisterschaft bestehen zu können“, erklärt René Münnich.
„Wir haben das ganze Wochenende nach dem richtigen Setup gesucht und es nicht wirklich gefunden. So konnten wir diesmal auch keine Punkte sammeln, was natürlich sehr schade ist“, sagt René Münnich, der Teamchef und Besitzer des Rennstalls aus Sachsen. Das hatte sich bereits im Qualifying am Samstag (11. Oktober) gezeigt, in dem es die Startplätze 13 (Morbidelli) und 17 (Münnich) gab. Zuvor hatte es schon Nachtschichten durch die Mechaniker des Teams gegeben, um das vor einer Woche beim ersten Rennen in Peking bei einem Crash beschädigte Auto von René Münnich wieder einsatzbereit zu bekommen.
In Lauf 19 hatten sich beide Fahrer von ALL-INKL.COM Münnich Motorsport um zwei Plätze verbessern können, ehe René Münnich zur Rennhälfte das erste Mal in die Box kam. „Wir haben da weiter am Setup gearbeitet und auch für das zweite Rennen eine ganz brauchbare Variante gefunden“, erklärt der Teamchef, der dann noch mal auf die Strecke, aber auch vier Runden vor Schluss wieder in die Box fuhr. In Lauf 20 ging es für beide Fahrer zunächst wieder zwei Plätze nach vorn. Doch dann bekam René Münnich Probleme mit der Bremse und mussten seinen Renner nach sechs der 14 Runden abstellen. Gianni Morbidelli kam als 13. ins Ziel und bleibt damit weiter Gesamtneunter in der Fahrerwertung der Tourenwagen-Weltmeisterschaft.
In der Team-WM (Yokohama Teams` Trophy) ist der Rennstall auch Sachsen weiter Zweiter, hat jedoch nur noch fünf Punkte Vorsprung auf den Drittplatzierten. Die Siege in Schanghai holten sich der argentinische WTCC-Spitzenreiter Jose Maria Lopez im Citroen und der Marokkaner Mehdi Bennani im Honda. In zwei Wochen steht die vorletzte Saisonstation der WTCC im japanischen Suzuka (25./26. Oktober) auf dem Programm. Dafür war am Sonntag noch mal eine Nachtschicht für das Münnich-Team angesagt, um die Container mit den Autos und dem Equipment zu beladen.
Für Teamchef René Münnich, der sich bereits wieder auf den Heimweg machte, stehen am Mittwoch und Donnerstag (15./16. Oktober) weitere Tests mit seinem neuen Auto für die Rallycross-Weltmeisterschaft auf dem Programm. „Wir haben den von uns selbst aufgebauten Audi S3 WRX bereits in diesem Jahr im Einsatz gehabt und wissen, dass er prima läuft. Über den Winter folgt jetzt der Feinschliff, um im nächsten Jahr in der Weltmeisterschaft bestehen zu können“, erklärt René Münnich.