Berichte
Paul Ricard HTTT
Punkte durch Gianni Morbidelli, René Münnich nach Premiere in Startreihe eins im Pech: Die zweite Saisonstation der FIA World Touring Car Championship (WTCC) am Oster-Wochenende (19./20. April) auf der Hochgeschwindigkeits-Strecke im französischen Le Castellet gestaltete sich für das Team ALL-INKL.COM Münnich Motorsport aus Friedersdorf schwierig. Dennoch gab es im vierten Saisonlauf am Sonntagabend den erhofften Punkteplatz, den der Italiener Gianni Morbidelli (Chevrolet RML Cruze TC1 #10) als Neunter erreichte. René Münnich, Teamchef und Besitzer des Rennstalls aus Sachsen, feierte im Chevrolet RML Cruze TC1 mit der Startnummer 77 in diesem Rennen eine Premiere in der Tourenwagen-Weltmeisterschaft. Er startete von Position zwei und damit erstmals aus der ersten Reihe, musste am Ende wie in Saisonlauf drei aber mit dem zwölften Platz zufrieden sein.
„Das ist schon ärgerlich. Nach dem zweiten Re-Start wurde ich von einem Mitkonkurrenten angerempelt. Ich konnte zwar weiterfahren, aber an Punkte war nicht mehr zu denken“, sagt René Münnich. Er hatte am Start eine Position verloren und wurde später noch unter anderem von zwei förmlich heran fliegenden Citroen-Rennern auf Platz sechs verwiesen. „Ohne den schon erwähnten Rempler hätte ich diesen Platz womöglich halten, aber zumindest meine ersten WM-Punkte einfahren können“, erklärt der Teamchef nach der starken, am Ende jedoch glücklosen Vorstellung auf dem 3,841 Kilometer langen Paul-Ricard-Kurs.
Ähnliches Pech hatte zunächst zu Beginn dieses Laufes Gianni Morbidelli auf der immer mehr abtrocknenden Strecke. Gleich in der ersten Kurve wurde auch sein Auto von einem Mitkonkurrenten getroffen und entgegengesetzt zur Fahrtrichtung gedreht. Doch der Italiener, der von Startplatz vier ins Rennen gegangen war, begann dann eine Aufholjagd. Die krönte der frühere Formel-1-Pilot mit einem Überholmanöver, bei dem er in der vorletzten Runde gleich zwei Autos kassierte und am Ende Neunter wurde. „Das war eine prima Leistung. Und wir haben wieder Punkt gesammelt, was wir uns auch vorgenommen hatten“, sagt Teamchef René Münnich.
Im dritten Saisonlauf am Sonntagmittag waren die Fahrer von ALL-INKL.COM Münnich Motorsport bei schwierigen Mischverhältnissen mit noch nasser Strecke von den Plätzen sieben (Morbidelli) und neun (Münnich) gestartet. Am Ende verpassten aber beide die Punkteränge, Gianni Morbidelli fuhr als Elfter direkt vor René Münnich ins Ziel. Die Siege in Le Castellet holten sich der amtierende Weltmeister Yvan Muller (Frankreich) und der Argentinier Jose Maria Lopez (beide Citroën C-Elysée WTCC).
In zwei Wochen (3./4. Mai) geht es mit der dritten Saisonstation der WTCC auf dem Hungaroring in der Nähe von Budapest weiter. „Unser gesamtes Team freut sich schon darauf. Nach den ersten vier Rennen können wir in dem Feld gut mithalten. Und ich sehe durchaus das Potenzial, dass wir hinter den überlegenen Citroen mit vorn unten den Besten vom Rest sein können“, sagt René Münnich.
„Das ist schon ärgerlich. Nach dem zweiten Re-Start wurde ich von einem Mitkonkurrenten angerempelt. Ich konnte zwar weiterfahren, aber an Punkte war nicht mehr zu denken“, sagt René Münnich. Er hatte am Start eine Position verloren und wurde später noch unter anderem von zwei förmlich heran fliegenden Citroen-Rennern auf Platz sechs verwiesen. „Ohne den schon erwähnten Rempler hätte ich diesen Platz womöglich halten, aber zumindest meine ersten WM-Punkte einfahren können“, erklärt der Teamchef nach der starken, am Ende jedoch glücklosen Vorstellung auf dem 3,841 Kilometer langen Paul-Ricard-Kurs.
Ähnliches Pech hatte zunächst zu Beginn dieses Laufes Gianni Morbidelli auf der immer mehr abtrocknenden Strecke. Gleich in der ersten Kurve wurde auch sein Auto von einem Mitkonkurrenten getroffen und entgegengesetzt zur Fahrtrichtung gedreht. Doch der Italiener, der von Startplatz vier ins Rennen gegangen war, begann dann eine Aufholjagd. Die krönte der frühere Formel-1-Pilot mit einem Überholmanöver, bei dem er in der vorletzten Runde gleich zwei Autos kassierte und am Ende Neunter wurde. „Das war eine prima Leistung. Und wir haben wieder Punkt gesammelt, was wir uns auch vorgenommen hatten“, sagt Teamchef René Münnich.
Im dritten Saisonlauf am Sonntagmittag waren die Fahrer von ALL-INKL.COM Münnich Motorsport bei schwierigen Mischverhältnissen mit noch nasser Strecke von den Plätzen sieben (Morbidelli) und neun (Münnich) gestartet. Am Ende verpassten aber beide die Punkteränge, Gianni Morbidelli fuhr als Elfter direkt vor René Münnich ins Ziel. Die Siege in Le Castellet holten sich der amtierende Weltmeister Yvan Muller (Frankreich) und der Argentinier Jose Maria Lopez (beide Citroën C-Elysée WTCC).
In zwei Wochen (3./4. Mai) geht es mit der dritten Saisonstation der WTCC auf dem Hungaroring in der Nähe von Budapest weiter. „Unser gesamtes Team freut sich schon darauf. Nach den ersten vier Rennen können wir in dem Feld gut mithalten. Und ich sehe durchaus das Potenzial, dass wir hinter den überlegenen Citroen mit vorn unten den Besten vom Rest sein können“, sagt René Münnich.